30 ostafrikanische Feigenbäume (Ficus natalensis) für die Herstellung von Baumstoff wurden im Jahr 2015 auf Initiative von Sylvia Nassonko, mit Hilfe von Sarah und Stewart, in der Region Masaka in Uganda gepflanzt.

Zuerst wird ein Baum gesucht, der sich für das Abschneiden von „Setzlingen“ eignet. Der Ast wird genügend tief eingegraben, und wenn Regen fällt, verwurzelt sich dieser.
Das letzte Bild zeigt die Zähheit des Feigenbaums – trotz langer Trockenperiode hat dieser Setzling ein Jahr später überlebt. Ostafrikanische Feigenbäume werden immer in Mischkulturen gepflanzt, insbesondere zusammen mit Bananen.

Die Rinde des Feigenbaums kann bis zu vierzig Mal jährlich geerntet werden. Je nach Baum kann auf diese Weise etwa 200 m² Baumstoff gewonnen werden.